Der Kleingefleckte Katzenhai (Scyliorhinus canicula) ist die einzige heimische Hai-Art, die auf der deutschen Roten Liste und der Weltnaturschutzunion als nicht gefährdet eingestuft wird. Dieser bis zu rund einen Meter lange Hai kommt auch noch häufig in der Nordsee vor. Immer wieder werden leere Eikapseln dieser Art im Spülsaum der Küsten gefunden. Beifang und der Einfluss grundberührender Fischerei auf die Fortpflanzungs- und Nahrungsgebiete der bodennah lebenden Katzenhaie können diese Art aber schnell in Bedrängnis bringen.

Der Kleingefleckte Katzenhai im Steckbrief

Verwandtschaft Familie der Katzenhaie (Scyliorhinidae), Ordnung der Grundhaiartigen (Carcharhiniformes)
Größe maximal 100 cm, meist 60 – 80 cm
Besonderheiten nachtaktiv
Soziale Organisation Weibchen offenbar tagsüber auch in kleinen Gruppen versteckt in Höhlen, Männchen auf dem Meeresboden ruhend
Fortpflanzung Fortpflanzung ganzjährig, Höhepunkt in Juni/Juli
Lebenserwartung 12 – 13 Jahre
Geografische Verbreitung Nordostatlantik und Östlicher Zentraler Atlantik, südlich von der Westküste Afrikas (etwa Senegal), rund um die Britischen Inseln und nördlich bis Norwegen, Mittelmeer und Schwarzes Meer. In der Nordsee häufiger im westlichen Teil, aber auch in der Deutschen Bucht und nördlich bis in die Übergangsgewässer vom Skagerrak und Kattegat bis in den Öresund. Im Wattenmeer selten bzw. weitgehend verschwunden. In der westlichen Ostsee auch in Einzelfunden bis in die Eckernförder und Lübecker Bucht bekannt.
Lebensraum In Bodennähe über Sand, Kies, Schlick, in Algen, aber auch über Riffbereichen. Von Küstennähe bis in Wassertiefen von 800 m.
Ernährung Bodennah, ernährt sich von kleinen Knochenfischen, benthischen Wirbellosen, Krebstieren, kleinen Kopffüßern
Bestandsgröße unklar
Gefährdungsstatus ungefährdet (Rote Liste Deutschland 2013, IUCN-Bewertung 2020, HELCOM Red List 2013)

Wo werden Katzenhaie in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Katzenhaie gehören zur Klasse der Knorpelfische (Chondrichthyes), d.h. sie besitzen keine Knochen, sondern ein Skelett aus Knorpel, in das auch winzige Kalkprismen eingelagert sein können. Zu den Knorpelfischen gehören alle Hai- und Rochenarten (Elasmobranchii) sowie die Seekatzen oder Chimären (Holocephali). Katzenhaie bilden eine eigene Familie (Scyliorhinidae) in der Ordnung der Grundhaiartigen (Carcharhiniformes). Zu den Grundhaieartigen gehören neben den Katzenhaien sieben weitere Familien. Insgesamt umfasst diese Ordnung rund 50 Gattungen und etwa 300 Arten. Die Familie der Katzenhaie ist die bei weitem größte Hai-Familie mit über 160 Arten, die mindestens 17 Gattungen umfasst. Zu den hiesigen Arten der Gattung der Gefleckten Katzenhaie (Scyliorhinus, Blainville, 1816) gehören der Großgefleckte und der Kleingefleckte Katzenhai.

Wie sehen Kleingefleckte Katzenhaie aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Typische Kopfansicht des Kleingefleckten Katzenhais © IMAGO
Typische Kopfansicht des Kleingefleckten Katzenhais © IMAGO

Ihren deutschen Namen haben die Katzenhaie wegen ihrer im Vergleich zur Körpergröße sehr großen Augen erhalten. Einige Autoren schreiben auch wegen ihrer langsamen, schleichenden Fortbewegungsweise in Bodennähe.

Der Kleingefleckte Katzenhai ist mit einer Länge von bis zu 100 Zentimeter eine vergleichsweise kleine Haiart mit schmalem, langgestrecktem Körper. Meistens erreichen die Tiere eine Länge zwischen 60 und 80 Zentimeter. Die beiden Rückenflossen sind unterschiedlich groß: die erste, größere steht weit hinter den Bauchflossen, die zweite, hintere ist deutlich kleiner und steht im hinteren Körperviertel. Namensgebend ist die kleine Fleckung: bis auf die helle Bauchseite ist der gesamte meist grau bis beigefarbene Körper mit unzähligen dunklen Flecken bzw. Punkten übersät, auch die Flossen. Die Haut der Haie ist mit vielen kleinsten Hautzähnchen, sogenannten Placoidschuppen besetzt, die die Haut sandpapierartig erscheinen lassen, wie auch bei anderen Hai-Arten.

Die Schnauze der Kleingefleckten Haie ist relativ kurz und breit. Die Nasenöffnungen sind klein und sitzen nah beieinander am Maul. Die fünf Kiemenspalten befinden sich an der Körperseite, vor den Brustflossen. Wie bei allen Grundhaiartigen liegt das Maul auf der Kopfunterseite, welches mit bis zu 50 kleinen borstenartigen Zähnen besetzt ist. Alle Hai-Arten besitzen im Bereich der Schnauze elektromagnetische Rezeptoren, die sogenannten Lorenzinischen Ampullen. Mit ihrer Hilfe nehmen Haie elektromagnetische Impulse ihrer Beutetiere wahr. Auch können sie sich mit ihnen am Magnetfeld der Erde orientieren.

Kann man den Kleingefleckten Katzenhai mit anderen Hai-Arten verwechseln?

Viele Katzenhai-Arten sehen sich in Statur und Erscheinungsbild sehr ähnlich. Im Verbreitungsgebiet des Kleingefleckten Katzenhais kommen unter anderem auch der Großgefleckte Katzenhai (Scyliorhinus stellaris) und der Fleckhai (Galeus melastomus) vor. Während der Fleckhai eine ähnlich geringe Größe aufweist, aber durch eine Art Netzmuster auf der Körperoberseite und einem schwarzgefärbten Maul sich deutlich vom Kleingefleckten Katzenhai unterscheidet, sieht der Großgefleckte Katzenhai dem Kleingefleckten Katzenhai schon deutlich ähnlicher. Er wird jedoch bis zu 160 Zentimeter lang. Seine Fleckung ist zudem größer und weniger punktartig wie bei seinem Artgenossen. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal: beim Großgefleckten Katzenhai liegen die Nasenklappen sehr weit auseinander und erreichen nicht das Maul.

Wo und wie leben Kleingefleckte Katzenhaie?

Ihr Verbreitungsgebiet und Lebensraum, ihre Aktivität

Kleingefleckte Katzenhaie leben überwiegend bodennah. © IMAGO / agefotostock
Kleingefleckte Katzenhaie leben überwiegend bodennah. © IMAGO / agefotostock

Kleingefleckte Katzenhaie sind entlang des Kontinentalschelfs und dessen Hängen im Nordostatlantik und Östlichen Zentralen Atlantik verbreitet. Sie kommen südlich von der Westküste Afrikas (etwa Senegal), rund um die Britischen Inseln bis in den Norden entlang der Küsten und in der Norwegischen Rinne, ebenso im Mittelmeer und Schwarzen Meer. Das Vorkommen, wenn auch seltener, reicht bis in die Übergangsgewässer des Kattegats bis in den Öresund, auch als reproduzierende Bestände (HELCOM Red List 2013). Selten bis sehr selten sind sie auch in der westlichen Ostsee anzutreffen, wo sie bis in die Eckernförder und Lübecker Bucht nachgewiesen sind. Diese Art ist die häufigste Katzenhai-Art der europäischen Küstengewässer.

Kleingefleckte Katzenhaie leben überwiegend in Bodennähe, über verschiedenen Meeresgründen wie Sand, Kies, Schlick, in Algenbeständen, aber auch über Riffbereichen. Die von ihnen bevorzugte Wassertiefe variiert in den verschiedenen Verbreitungsgebieten: in kühleren Breiten treten sie in flacheren und in wärmeren in tieferen Wasserschichten auf. In der Nordsee kommen sie von ca. zehn Metern Wassertiefe bis in etwa 200 Meter vor, aus dem Mittelmeer gibt es Nachweise aus etwa 400 Meter Tiefe. Belegt sind Vorkommen bis in eine Tiefe von 800 Meter.

Längere oder/und saisonale Wanderungen sind beim Kleingefleckten Katzenhai nicht bekannt. Allerdings haben verschiedene Studien gezeigt, dass Weibchen und Männchen sich offenbar getrennt in kleinen Gruppen versammeln und auch entsprechend ihrer Tages-/Nachtaktivitäten wandern. Generell sind Kleingefleckte Katzenhaie nachtaktiv. Wissenschaftler:innen konnten anhand markierter Tiere nachweisen, dass Männchen in der Abenddämmerung aus den tieferen Meeresbereichen in die flacheren Küstengebiete einwandern, wo sie über Weichböden und in Algenbeständen auf Nahrungssuche gehen. Die Weibchen halten sich tagsüber versteckt in Höhlen und Felsspalten auf, oft in Gruppen, während die Männchen auf dem Boden liegend ruhen.

Was ist über die Fortpflanzung von Kleingefleckten Katzenhaien bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Junger Katzenhai © IMAGO / Ardea
Junger Katzenhai © IMAGO / Ardea

Kleingefleckte Katzenhaie erreichen ihre Geschlechtsreife spät, in der Regel erst im Alter zwischen drei und fünf Jahren. Je nach Meeresregion haben sie dann eine Länge von knapp 45 bis 60 Zentimeter, wobei die Weibchen zu diesem Zeitpunkt meist etwas größer sind.

Katzenhaie gehören zu den eierlegenden Haiarten (ovipare Haie). Die Fortpflanzungszeit scheint ganzjährig zu sein, mit einem Schwerpunkt der Eiablage im Frühsommer. Die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen aus den letzten Jahrzehnten zeichnen ein variables Bild des Fortpflanzungsverhaltens: frühe Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die Weibchen im frühen Winter in den Fortpflanzungsgebieten einfinden, während die Männchen erst im frühen Frühjahr folgen. Andere Studien beschreiben eine ganzjährige Reproduktionszeit. Belegt ist, auch aus Beobachtungen in menschlicher Obhut, dass die Eier nach der Befruchtung wenige Wochen von der Mutter ausgetragen werden. Dann werden sie nacheinander in Flachwasserbereichen an Algen, Seegras oder festsitzenden Wirbellosen wie Schwämmen, Moostierchen oder Hydrozoen abgelegt.

Die nur wenige Zentimeter großen Eikapseln sind mit gedrehten Fäden (Spiralfäden) an den Enden versehen, die der Verankerung dienen. Sie schauen zuerst aus der Geschlechtsöffnung des Weibchens heraus, verwickeln sich um z.B. Algen und ziehen so die Eikapsel komplett heraus. Nach und nach legt das Weibchen auf diese Weise bis zu 20 Eier ab. Die Embryos entwickeln sich nun im Laufe von fünf bis elf Monaten, wobei die meisten eine Entwicklungsdauer von acht bis neun Monaten aufweisen. Während dieser Zeit ernährt sich der Embryo vom Dottersack. Zum Zeitpunkt des Schlüpfens ist der kleine Mini-Hai immerhin schon acht bis zehn Zentimeter groß.

Zur natürlichen Sterblichkeit gibt es kaum Angaben. Das Maximalalter wird mit bis zu 17 Jahren angegeben (IUCN), scheint aber in der Regel bei etwa 12 bis 13 Jahren zu liegen.

Wie ernähren sich Kleingefleckte Katzenhaie?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Als bodennah lebende Hai-Art ernähren sich Kleingefleckte Katzenhaie von typischerweise dort vorkommenden Arten: kleine bodennah lebende Knochenfische, Wirbellose wie Ringelwürmer, aber auch Krebstiere oder Kopffüßer. Das Beutespektrum variiert nach den in der jeweiligen Meeresregion vorkommenden Arten.

Mit Hilfe der Lorenzinischen Ampullen im Bereich der Schnauze nehmen auch Katzenhaie schwache elektrische Impulse oder Felder war, die von ihren Beutetieren erzeugt werden.

Auf der Jagd bewegen sie sich mit langsam schlängelnden Bewegungen und können dann blitzschnell nach vorn schnellen und ihre Beute packen. Ihre rund 50 Zähne sind klein und borstenartig. Dem Menschen können Kleingefleckte Katzenhaie nicht gefährlich werden.

Sind Kleingefleckte Katzenhaie bedroht und wie groß ist ihr Bestand?

Bedrohungen, Gefährdungsstatus und Bestand

Angespülte tote Katzenhaie, wohl als Beifang weggeworfen © Hans-Ulrich Rösner
Angespülte tote Katzenhaie, wohl als Beifang weggeworfen © Hans-Ulrich Rösner

Obgleich weltweit viele Hai- und Rochenarten sehr stark gefährdet sind und die Bestände zurückgehen, gehört der Kleingefleckte Katzenhai noch zu den ungefährdeten Arten gemäß der Einstufung der Weltnaturschutzunion (IUCN).

Gleichwohl unterliegt der Katzenhai vielen Bedrohungen durch uns Menschen, beispielsweise durch Fischerei, Lebensraumverlust, Eutrophierung und Veränderungen ihres Beutespektrums. Die Fischerei stellt dabei eine der größten Bedrohungen dar, denn der Kleingefleckte Katzenhai wird in der gemischten grundberührenden Fischerei auf Rund- und Plattfische als Beifang mit gefangen. Während in manchen europäischen Ländern (z.B. Frankreich) die größeren Exemplare auch angelandet werden, werden die meisten Tiere wieder über Bord gegeben, wobei nur ein Teil überlebt, insbesondere von den jüngeren Katzenhaien.

Darüber hinaus sind Katzenhaie auch gefährdet durch den Verlust von Lebensräumen einschließlich ihrer Nahrungsgebiete, z.B. durch grundberührende Fischerei, durch Sand- und Kiesabbau oder die Erstellung von Offshore-Windkraftanlagen. Diese menschlichen Nutzungen beeinträchtigen die Weichboden-Lebensgemeinschaften oder – wie im Beispiel Fischerei – können sie auch die Fortpflanzungsgebiete wie Algen- und Seegrasbestände zerstören.

Zudem werden aufgrund der zunehmenden Offshore-Windkraftnutzung immer mehr Kabel im Meer verlegt. Diese Stromkabel werden üblicherweise in Weichböden verlegt und erzeugen in ihrem Umfeld elektromagnetische Felder. Die genauen Auswirkungen auf Kleingefleckte Katzenhaie sind bislang kaum erforscht. Da sich Katzenhaie mit Hilfe elektromagnetischer Rezeptoren orientieren und so elektrische Impulse und Felder wahrnehmen können, sind Beeinträchtigungen möglich.

Gab oder gibt es Kleingefleckte Katzenhaie auch im Wattenmeer?

Historie, heutige Situation

Kleingefleckte Katzenhaie wurden auch im Wattenmeer nachgewiesen. Ob sie hier ausgestorben sind oder auch früher nur selten vorkamen, ist nicht abschließend geklärt. So gibt es Berichte von Wittmack von 1875, wonach der Kleingefleckte Katzenhai sehr häufig in der Nordsee und auch an der Schleswig-Holsteinischen Westküste vorkam. Es ist möglich, dass er zu dieser Zeit noch häufig war und mit zunehmender Fischerei später verschwand, denn andere Autoren bezeichneten diese Art als selten in der Deutschen Bucht (z.B. Duncker et al., 1929); spätere Veröffentlichungen sogar als selten im niederländischen und extrem selten in deutschen Wattenmeer-Gebieten (Witte & Zijlstra, 1978). Siehe hierzu auch BfN-Skripten 450 „Gefährdung und Schutz der Haie und Rochen in den deutschen Meeresgebieten der Nord- und Ostsee“, 2017.

Beobachtungen und Funde sind aktuell noch immer sehr selten, auch Eikapseln im Spülsaum sind heute eher eine Ausnahme. Ob es sich dann um Tiere handelt, die im Wattenmeer leben oder beispielsweise von Helgoland „herüberschwimmen“, ist unklar. Rund um Helgoland ist der Kleingefleckte Katzenhai häufig zu finden.

Was wird für den Schutz der Katzenhaie getan?

Abkommen, Forschung

Der Kleingefleckte Katzenhai ist aufgrund seiner Häufigkeit keinem besonderen Schutzstatus unterstellt. Als potenzielle fischereiliche Ressource und nicht wandernde Art unterliegt er weder der Berner noch der Bonner Konvention, wird auch aufgrund seiner geringen kommerziellen Nachfrage nicht international gehandelt und ist daher nicht unter den CITES gelisteten Arten zu finden. Auch in den Anhängen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ist er, genauso wie alle anderen Hai- und Rochenarten, derzeit nicht als besonders schützenswert benannt. Von besonderer Bedeutung ist daher, den Beifang zu minimieren und die grundberührende Fischerei in Fortpflanzungs- und Nahrungsgebieten dieser Katzenhai-Art zu beschränken. Hierfür engagiert sich der WWF seit vielen Jahren.

Auf den Roten Listen der HELCOM und der Weltnaturschutzunion IUCN ist der Kleingefleckte Katzenhai als nicht gefährdet eingestuft.

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