Der Zoo Dortmund und der WWF haben darum das »Team Andenbär Dortmund« gegründet – eine Artenschutzkooperation, bei der Sie schon mit 9 Euro pro Monat zum Andenbär-Retter werden können. Helfen Sie gleich doppelt: vor Ort und in der Ferne. Der Zoo möchte Bären-Nachwuchs züchten. Doch dafür braucht er dringend ein größeres Gehege. Der WWF bekämpft Wilderei in Kolumbien und Peru und schafft dort neue Schutzgebiete.

© Zoo Dortmund
© Zoo Dortmund

Der Zoo Dortmund dankt Ihnen mit:

  • einmal pro Jahr freiem Eintritt (bis ein Jahr nach der Eröffnung des neuen Geheges, erstmals nach 12 Monaten Mitgliedschaft)
  • einer Einladung zur Eröffnung des neuen Andenbär-Geheges 
  • der Nennung Ihres Namens auf einer Ehrentafel (optional)

Der WWF dankt Ihnen mit:

"Team Andenbär Dortmund"-Urkunde © WWF
  • einer personalisierten »Team Andenbär Dortmund«-Urkunde
  • 4 WWF Magazinen pro Jahr
  • einem exklusiven Bericht pro Jahr über die Andenbären im Zoo Dortmund und in den WWF- Projektgebieten
  • einer Spendenbescheinigung zu Beginn jedes Folgejahres

Wie hilft der Zoo dem Andenbär?

Das Bärengehege im Zoo Dortmund muss dringend saniert werden © Zoo Dortmund
Das Bärengehege im Zoo Dortmund muss dringend saniert werden © Zoo Dortmund

3 Mal mehr Platz im neuen Gehege

Die derzeitige Andenbär-Anlage entstand 1955 und ist eines der ältesten Tiergehege im Zoo Dortmund. Sie wurde seither kaum verändert und steht seit dem Tod von Andenbär-Senior Moritz im August 2019 leer. Nach neuesten Bestimmungen gilt sie als zu klein, um dort mehrere Andenbären zu halten oder gar Nachwuchs zu züchten. Die Pläne für das größere Gehege sind schon fertig und warten auf Umsetzung. Der Architekt hat ein wahres Bären-Paradies konzipiert: mit Baumstämmen, Ästen und Seilen zum Klettern, einem Wasserbecken zum Baden, Unterschlupf-Möglichkeiten zum Verstecken und vielen weiteren Spielmöglichkeiten. Doch noch braucht der Zoo dringend Unterstützung, damit der Plan umgesetzt werden kann.

Bärenstarker Nachwuchs ist wichtig

Sobald das neue Gehege fertig ist, können endlich wieder Andenbären einziehen und Nachwuchs großziehen. Die Zucht der einzigen Großbärenart Südamerikas gewinnt – leider – immer mehr an Bedeutung: In freier Wildbahn sind Andenbären mittlerweile in ihrem Bestand gefährdet. Der Zoo Dortmund beteiligt sich daher am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) – in Anlehnung an die Vorgaben der Zucht-Koordinatoren.

Der WWF-Andenbär-Rettungsplan

Kartoffelbauern in den Anden © Diego M. Garces / WWF
Kartoffelbauern in den Anden © Diego M. Garces / WWF

Wilderei und Mensch-Tier-Konflikte bekämpfen

Immer mehr Wälder müssen der Landwirtschaft weichen. Mit ihnen schwindet die Nahrungsgrundlage der Bären. Vom Hunger getrieben, verlassen sie immer öfter ihre Reviere, um sich auf Äckern und Plantagen satt zu fressen. Jedes Jahr endet dies für hunderte Bären tödlich. Der WWF unterstützt die Bauern darin, ihre Landwirtschaft ergiebiger und nachhaltiger zu betreiben. Je mehr Ertrag und Gewinn, desto weniger Wälder werden gerodet. Zudem finanziert er Indigenen- und Bauern-Wildtierbrigaden.

Lebensräume sichern und wiederherstellen

Die letzten Andenbär-Refugien sind inzwischen klein und zerstückelt. Darum forstet der WWF Verbindungskorridore zwischen den „Rest- Inseln“ wieder auf. So können die Bären gefahrlos wandern und Inzucht wird vermieden. Außerdem kämpft er dafür, bestehende Schutzgebiete zu vergrößern und neue ausrufen zu lassen. Doch wo macht das am meisten Sinn? Um das herauszufinden, erforscht er durch Ranger und selbstauslösende Kameras, wie viele Bären wo leben, wie ihre Wanderrouten verlaufen und was sie zum Überleben brauchen.

Eine »Team Andenbär Dortmund«-Fördermitgliedschaft ist kein Vertrag und kann jederzeit ohne Angaben von Gründen formlos beim WWF-Infoservice gekündigt werden. Ihren Spendenbeitrag können Sie außerdem von der Steuer absetzen. Hierfür erhalten Sie Anfang eines jeden Jahres unaufgefordert eine Spendenbescheinigung von uns.

Gut zu wissen.

Werden Sie Mitglied im »Team Andenbär Dortmund«!

Der Zoo Dortmund möchte Bären-Nachwuchs züchten. Doch dafür braucht er dringend ein größeres Gehege. Der WWF bekämpft Wilderei in Kolumbien und Peru und schafft dort neue Schutzgebiete.

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