Die isolierten Indigenen in Peru müssen beschützt werden: Vor Eindringlingen und Krankheiten. Helfen Sie uns dabei, die Wachposten auszustatten und das geschützte Gebiet zu erweitern.

Jetzt ist die Chance!

Eine Yora-Indianerin im peruanischen Tiefland © André Bärtschi / WWF
Eine Yora-Indianerin im peruanischen Tiefland © André Bärtschi / WWF

Abgeschieden von der Außenwelt leben sie in den weitgehend unberührten Tiefen des Amazonas-Regenwaldes von Peru. Der Wald ist ihre Heimat, ihr Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage. Noch etwa 5.000 isoliert lebende Indigene ziehen teils nomadisch durch große Gebiete des Regenwaldes – und treffen dabei auf oft tödliche Gefahren.

Denn der Amazonas-Regenwald in Peru ist bedroht und damit auch die Existenzgrundlage der isoliert lebenden indigenen Völker. Immer wieder dringen illegale Holzfäller, Goldschürfer oder Wilderer in die Gebiete ein, schlagen Schneisen in den Wald oder vergiften beim Auswaschen des Goldes die Flüsse mit Quecksilber. Berichte von Konflikten, die in Gewalt gegen diese Indigenen oder sogar Mord münden, gibt es leider fast jede Woche.

Doch auch bei einem friedlichen Kontakt mit der Welt außerhalb des Regenwaldes ist äußerste Vorsicht geboten: Die Übertragung von Krankheiten kann für Indigene, die aufgrund ihrer isolierten Lebensweise nicht über die nötigen Antikörper verfügen, schlimme Folgen haben. Oft wünschen diese Menschen deshalb keinen Kontakt zur Außenwelt, durch selbstgewählte Isolation wollen sie sich vor Krankheit und Gewalt schützen.

Der WWF hat deshalb ein Programm entwickelt, um die peruanische Regierung bei der Umsetzung der notwendigen Schutzmaßnahmen und Neuausweisungen zu unterstützen. Helfen Sie uns, das Gebiet und die isoliert lebenden Indigenen zu schützen!

So schützt der WWF die Indigenen

Schützen Sie die Indigenen in Peru

Die Schutzgebiete müssen kontrolliert bleiben!

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