Der Tod von mehr als 125 rosa und grauen Delfinen im Tefé-See im brasilianischen Amazonasgebiet wirft ein Schlaglicht auf die Umweltkrise im Amazonasgebiet, das sich durch das Zusammentreffen von Abholzung, Klimawandel und Bränden rasch einem Punkt nähert, an dem es kein Zurück mehr gibt.

Helfen Sie den Flussdelfinen im Amazonas

Der Kadaver eines Flussdelfins wird untersucht © Adriano Gambarini
Der Kadaver eines Flussdelfins wird untersucht © Adriano Gambarini

Der WWF arbeitet mit zahlreichen Organisationen und mit der Unterstützung erfahrener Fachleute an einem Plan zur Rettung der Delfine, für den ein Hausboot mit Pool vorbereitet wurde, das die Tiere im Falle einer Rettung aufnehmen und in dem sie ständig überwacht werden sollen. Außerdem bringen die Naturschützer:innen die geschwächten Tiere von den Flachwasserzonen des Sees am Ufer in tiefere Gewässer, wo die Tiere bessere Überlebenschancen haben. Ein Transport in nahegelegene Flüsse ist nur bedingt sinnvoll, weil auch dort die Überlebenschancen oft nur wenig besser sind. Jeder Tag zählt – und die WWF- Kollegi:innen aus Brasilien sind vor Ort, um schnell zu helfen! Wir brauchen Ihre Unterstützung, um die Tiere bestmöglich vor Ort zu versorgen, verendete Tiere zu bergen und Gewebeproben zu entnehmen, um den Ursachen des Massensterbens auf den Grund zu gehen. 

Helfen Sie den Amazonas-Flussdelfinen

Unterstützen Sie uns dabei, die Amazonas-Flussdelfine zu schützen und die überlebenden Tiere der Katastrophe zu retten.

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